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Menschenrechte

Antikriegstag 2018: Grafschaft Bentheim

Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Abrüsten statt aufrüsten! Heißt es in der Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Antikriegstag dem 1. September 2018. Am Antikriegstag gedenken die Gewerkschaften des Grauens und des unermesslichen Leids der beiden Weltkriege, die über 80 Millionen Tote gefordert haben. Jährlich wird daran erinnert, dass es dieser Tag war, an dem Nazi-Deutschland mit seinem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg entfacht hat. Gerade in diesem Jahr ist der Antikriegstag als Tag des Mahnens besonders wichtig. Denn 2018 jährt sich das Ende des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. Jedes Jahr erinnern der DGB-Kreisverband Grafschaft Bentheim, der Nordhorner Arbeitskreis Frieden und die Antirassistische Initiative Nordhorn an wechselnden Orten der Grafschaft an den Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939. Dieses Erinnern beinhaltet ein Gedenken an die Millionen Kriegstote, an die Völkermordaktion der Shoah, an das Leiden der Zwangsarbeiter, an das Schicksal der Vertriebenen und Flüchtlinge. Es ist in diesem Jahr die zehnte Veranstaltung dieser Art in der Grafschaft Bentheim.

SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder besuchte die AWO in Neuenhaus – Gerechte Rente und gesellschaftlichen Zusammenhalt sicherstellen

Neuenhaus. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder war gemeinsam mit dem SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Fredo Weiden zu Gast bei der Arbeiterwohlfahrt e.V. (AWO) in Neuenhaus und kam mit dem Geschäftsführer Horst Wemker, den Mitgliedern und interessierten Gästen ins Gespräch. Im Mittelpunkt der…

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